Wolfram Karrer

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Hier finden sie Auszüge aus Zeitungsartikeln zu den Aufführungen.
Die Links führen sie zu ausführlicheren Kritiken.





...mehr als gelungen...
...wirklich alles, was man sich auf der Speisekarte des gehobenen Humors wünschen kann.
...bei der allgemeinen Qualität, die bei ihnen so absolut selbstverständlich daherkommt, - (war) die Musik die vielleicht allerbeste Zutat dieses grossartigen Abends.

Manfred F. Kubiak, Heidenheimer Zeitung, 14.Dezember 2024 Ganzer Artikel
zu "Gaisburger Marsch"


Theater Lindenhof serviert einen köstlichen "Gaisburger Marsch"
Deftige Kost zum herzhaft Lachen.
Ein kabarettistisches Schlemmermenü der Spitzenklasse,
Spitzfindig, mit Tiefgang und viel Musik ...
Rosalinde Conzelmann Zollern-Alb-Kurier 29.6.2017



Wunderbar schräg Nicht nur mit Witz und Charme ..., sondern auch mit überraschend skurrilen Ideen ...
Darüber hinaus gibt's beim Gaisburger Marsch auch ganz viel Neues zu sehen...
Und mindestens so unterhaltsam verfallen die beiden Köche zwischendurch immer wieder in herrlich charmante Plaudereien...
Als Schauspieler und Musiker bilden Karrer und Plankenhorn ein tolles Duo.
Einfach wunderbar schräg.

Sarah Steen, GEA Reutlingen, 29.April 2017 Ganzer Artikel zu "Gaisburger Marsch"


... herrlich skurril ... serviert seinen Zuschauern mit dem "Gaisburger Marsch" ein lachmuskelstrapazierendes Menü.
... schräg, skurril und superkomisch ...
... da war alles mit reichlich Humor gewürzt und immer die richtige Prise Musik drin. Der Beifall des Publikums, dass nach einem Nachschlag verlangte, lässt den Schluss zu: ... einmal mehr haute cuisine.
Erika Rapthel-Kieser, Schwarzwälder Bote 3.Mai 2017 zu "Gaisburger Marsch"


'Der Abend war humorvoll und ergreifend zugleich ...' Schwäbische Zeitung 19.11.2015 über Michael Stoll und Wolfram Karrer im Fabrikle Hausen


'Ein Sonderlob der vielfältigen und abwechslungsreichen Musik von Wolfram Karrer'

Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt 12.7.2014 zu "Der arme Konrad"

'Wolfram Karrer als musikalischer Leiter erarbeitete...eine Begleitung, die das Stück wesentlich trägt'

Thomas Morawitzky, Stuttgarter Nachrichten 21.5.2014 zu "Der arme Konrad"

'Ein Akkordeonist (Wolfram Karrer) grundiert mit Musik des Ostens das gesprochene Wort, schafft eine traumhafte Atmosphäre, die zwischen Hell und Dunkel changieren kann.'

Peter Merck, mittelhessen.de 9.1.2012 zu "Hotel Savoy"

'Und auch die fast unmerklich allgegenwärtige Musik von Wolfram Karrer, der mit seinem Akkordeon auf der Bühne umherspaziert und mit den Schauspielern gemeinsam osteuropäische Melodien auf unterschiedlichen Instrumenten musiziert, passt perfekt. '

Carola Schepp, Gießener Allgemeine 8.1.2012 zu "Hotel Savoy"



'Ein wandlungsfähiger Akkordeonspieler, der mit eigenen Kompositionen auftrumpfte, und eine gewandte Rezitatorin bestimmten die Auftaktveranstaltung zum Herbstprogramm des Vereins Alte Synagoge.... Ausgesprochen ergänzend zum Gedichtvortrag und verbindend hinsichtlich mancher tieferer Bedeutung des Vorgetragenen erwies sich das Akkordeonspiel von Wolfram Karrer. Seine Eigenkompositionen waren ausgereifte Werke, verträumt-verspielt, manchmal argentinisch anmutend, oft einer osteuropäischen Formgebung verpflichtet. Ein gelungener Abend mit Literatur und Musik, der mit einigem Zwischenapplaus bedacht wurde.'

Schwarzwälder Bote 08.10.2009 zu "Mascha Kaleko"



'... durch Wolfram Karrer, der in exzellenter Weise das Stück untermalte.'

Badische Neueste Nachrichten 18.6.09 zu "Der Bauer als Millionär"



'Wolfram Karrer begleitet virtuos. Zusammen machen sie ein schnelles, kuhkomisches Programm.'

Schwäbisches Tagblatt 11.5.09 zu "Die Made"



'... und Wolfram Karrer, der, wie man ja weiß, begnadet Akkordeon spielt
und sich überraschend als passabler Komödiant erwies.'

Schwäbisches Tagblatt 18.9.07 zu "Schwabenblues"



'Und immer wieder erklingt Akkordeonmusik ( sehr gut: Wolfram Karrer ),
gespielt vom Tanzlied über Rock und Blues bis hin zur "Ode an die Freude"...'

Neue Württ. Zeitung 2.2.06 zu "Schwabenblues"



'... hervorragend live vom Akkordeon begleitet (Wolfram Karrer )...'

Schorndorfer Nachrichten 29.10.05 zu "Schwabenblues"



Aus Mörikes Lebenslauf zu seiner Investitur als Pfarrer las Karrer Texte, die Stationen, Situationen und Gemütszustände des großen Dichters vergegenwärtigten. ... verstand es, Mörike vor den Augen der Zuhörer lebendig werden zu lassen.

Schwäbische Zeitung 4.10.04 zum " Eduard-Mörike-Liederabend" in Laichingen

 

 

 

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